Mit dem Postauto über den Furka- und den Grimselpass

 

Abschnitt Realp – Gletsch, Linie 681

Nachdem Frühstück war es dann wieder so weit. Eine schöne Kurzreise neigte sich dem Ende zu. Für einen letzten Höhepunkt dieser Tage sorgte Bernd Bahnmüller. Aufgrund seiner Kenntnisse von der Furka-Region kamen wir in den Genuss einer besonderen Route zurück nach Zürich. Dafür buchten wir frühzeitig Fahrkarten für den Postbus der Schweizer PostAuto AG, eine Tochtergesellschaft der Schweizerischen Post, für die Strecke 681 von Realp über den Furkapass und Gletsch nach Oberwald und für die Strecke 161 von Oberwald über Gletsch und den Grimselpass nach Meiringen. Dann wählten wir für die Weiterreise von Meiringen nach Luzern die Zentralbahn und von Luzern nach Zürich ganz klassisch die SBB.

An der Haltestelle in Realp verabschiedeten sich Katrin und Frieder zur direkten Heimreise per Bahn nach Pirna. Der Busfahrer verstaute unser Gepäck und wir nahmen in dem komfortablen Bus die für uns reservierten Plätze ein.

Unsere Busfahrt begann pünktlich um 08.42h. Wir fuhren die Furkastraße, die Schweizer Hauptstraße 19, in südwestlicher Richtung und verließen die 1538 Meter hochgelegene Ortschaft Realp nach passieren des „Hotel des Alpes”. Zur Linken ergab sich nochmal der Blick auf die Autoverladung der Matterhorn-Gotthard-Bahn, auf das Depot der Dampfbahn Furka-Bergstrecke und auf das kantige und schmucklose östliche Portal des Furka-Basistunnels.

Nun stieg der Straßenverlauf stetig steil an. Nach acht aufeinander folgenden engen Kehren erreichten wir in 2240 Meter Höhe das Berghotel und die Alpkäserei Galenstock am Hang des Galenstocks, mit 3586 Meter der vierthöchste Berg im Kanton Uri. 

Vor Einfahrt in die eher unübersichtlichen Kehren ließ unser Fahrer das bekannte Dreiklanghorn immer mal wieder ertönen, welches nicht nur die anderen Verkehrsteilnehmer warnen soll, sondern dem Postbus auch Vorrang einräumt. Die Tonfolge stammt übrigens aus dem Andante der Ouvertüre zu Rossinis „Willhelm Tell”. Für genussvolle Soundproben bitte links unten die blauen Tasten anklicken.

Weit unten auf der gegenüberliegenden Hangseite war dann der Trassenverlauf der Furka-Berstrecke schön zu sehen, vor uns die bekannte Steffenbachbrücke und links davon in Richtung Realp die drei aufeinander folgenden „Alt Senntumstafel-Tunnel” parallel zur Furkareuss.

Wenig später erreichten wir Tiefenbach, ein 2110 Meter hochgelegener Ortsteil von Realp, bestehend aus dem „Hotel Tiefenbach”, einer Kapelle und einigen von den lokalen Behörden genutzten Gebäuden. Hier hatten wir eine schöne Sicht auf den 265 Meter tieferliegenden Kreuzungsbahnhof Tiefenbach, der nur über einen steilen Pfad am Hang mit der Ansiedlung verbunden ist. Etwas weiter nach rechts zeigte sich das Steinstaffelviadukt über die Furkareuss. An dieser Stelle wechselt die Trasse der Dampfbahn Furka-Bergstrecke auf die Nordseite des von der Furkareuss tief eingeschnittenen Urserentals. Am Ende des Einschnittes zeigte sich erstmals die Furka-Passhöhe.

Zunächst fuhren wir in einem Linksbogen auf einer Steinbogenbrücke über den Tiefenbach, welcher sich hier im Laufe der Erdgeschichte eine weite Mulde in den Fels gegraben hat. Danach passierten wir die Haltestelle Sidelbachbrücke und erreichten in einer Höhe von 2427 Meter das Hotel „Furka Blick” direkt unterhalb des Kleinen Furkahorns. Zur Linken im Talgrund der Bahnhof Furka DFB, das Tunnelportal des Furka-Scheiteltunnels und am Hang das Quellgebiet der Furkareuss.

Vor uns lag nun auf 2436 Meter über dem Meeresspiegel die Passhöhe. Der Furkapass liegt auf dem Joch zwischen dem Galenstock-Massiv im Norden und der Kammlinie der Muttenhörner im Süden. Auf des Passhöhe verließen wir das Urserental und stiegen der Hauptstraße 19 folgend in das Tal der noch jungen Rhone in das Obergoms ab, dabei wechselten wir vom Kanton Uri in den Bezirk Goms im Kanton Wallis. Der Furkapass liegt übrigens auf der Wasserscheide zwischen der Nordsee und der französischen Mittelmeerküste.

Wir reisten mit unserem Bus weiter in Richtung des spektakulären Serpentinenabstiegs vor dem Rhonegletscher. Links unten der Bahnhof Muttenbach-Belvédère der Dampfbahn Furka-Bergstrecke und das westliche Portal des Furka-Scheiteltunnels. Kurz vor Erreichen der ersten Kehren führt halbrechts ein Weg hinauf zum ehemaligen „Artlilleriewerk Galenhütten”, heute ein einsamer Aussichtspunkt. Nach der zweiten Kehre umrundeten wir in 2300 Meter Höhe das Hotel „Belvédère”. Vom Parkplatz gelangt man über einen Fußweg zu einer künstlich angelegten Eishöhle nahe der Gletscherzunge.

Der Fahrplan für unseren Postbus sah hier leider keinen Fotohalt vor. So fuhren wir weiter talwärts und erreichten nach vier Kehren die Brücke über den „Muttbach”, wechselten auf die gegenüberliegende Hangseite und folgten dem Straßenverlauf in westlicher Richtung parallel zur Strecke der Dampfbahn Furka-Bergstrecke. Wenig später kreuzten wir die Strecke an einem durch Lichtzeichen gesicherten modernen Bahnübergang. Hier hatte die DFB die Bahntrasse abgesenkt und teilweise flach geführt, damit die Züge den Bahnübergang ohne Zahnstange passieren können. Kurz vor Gletsch durchfuhren wir noch zwei Serpentinen und erreichten am „Blauen Haus” die Ortschaft Gletsch.

Da die Buslinie 681 bis Oberwald führt, bestand in Gletsch die Möglichkeit zum Ausstieg. Unser Bus hatte in Oberwald eine kurze Wendezeit und fuhr als Linie 161 zurück nach Gletsch und weiter in Richtung Meiringen. Den etwa 40 minutigen Aufenthalt nutze ich natürlich gerne, um entlang der Rhone und auf dem Bahnhof von Gletsch noch ein paar Fotos zu schießen. Heute war bei der Dampfbahn Betriebsruhe, sodass ein paar stimmungsvolle Motive eher im Gleisbereich zu suchen waren. Natürlich bot sich die Ruhe auch für ein Bild von der alten Wettersäule vor dem Bahnhofsgebäude an.

Auf der Homepage der Obergoms Tourismus AG findet sich folgende nette Ortsbeschreibung:

‚Gletsch heisse ich

Gletscher haben mich geformt. Wind hat mich geschliffen. Reisende haben über Jahrhunderte hinweg ihre Spuren hinterlassen. Ich war eine der Wiegen des Tourismus in den Alpen. Zu Fuss, per Maultier, per Kutsche und später mit Zug und Automobil wurde ich erreicht.

1830 entstand hier das erste Gasthaus. Es folgten vor 150 Jahren die grossen Hotels „Glacier du Rhône” und „Belvédère” an den Passstrassen. Kaum ein anderer Ort im Goms bietet auf so kleinem Raum so viel Sehenswertes: Naturparadies Gletschervorfeld, Rhonegletscher, Gletschergrotte, Dampfbahn, historische Hotels, wertvolles Wissen rund um Wasser, Alpwirtschaft… Ich bin Gletsch und bin lebendig gewordene Geschichte des Tourismus und der Natur in den Alpen.‘

Des weiteren wird angeben: Gletsch liegt auf einer Höhe von 1759 Metern, hat im Sommer etwa 10 Einwohner, verfügt über ein Hotel mit 68 Betten und einem Restaurant. Gäste können sich auf dem Naturpfad Gletschboden informieren, oder können die Anglikanische Kirche, die Lambrecht’sche Wettersäule und die Klein-Wasserkraftwerke besichtigen.

Quelle: Obergoms Tourismus AG (URL 2020)

https://www.obergoms.ch/bergdorf-goms/ortschaften/gletsch/ 

Zu den ausführlichen Informationen zur Ortschaft Gletsch (Karte, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, etc.)  führt folgender Link:

Impressionen der Teilnehmer

Fotostrecke von Bernd Bahnmüller

Fotostrecke von Peter Brühwiler

Fotostrecke von Frieder Jehring

Mit dem Postauto über die Berge, Fotostrecke von Reinhard Schüler

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Exkurs – Der Rhonegletscher

 

‚Der Rhonegletscher (manchmal auch Rottengletscher genannt) ist ein Talgletscher im Quellgebiet der Rhone im äussersten Nordosten des Kantons Wallis in den Zentralalpen der Schweiz. Er ist knapp acht Kilometer lang, weist eine durchschnittliche Breite von ungefähr zwei Kilometer auf und bedeckt eine Fläche von ungefähr 15 km². Der Gletscher war vor allem im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund seiner damals noch weit ins Tal bei Gletsch hinunterreichenden Zunge eine grosse Touristenattraktion. () 

Lage

Der Rhonegletscher entsteht am verhältnismässig flachen Südwesthang des Winterbergmassivs am Dammastock auf rund 3600 m ü. M. Auf den ersten 2,5 km trägt das Eisfeld den Namen Eggfirn und überwindet eine Höhendifferenz von etwa 600 m. Auf 3080 m ist der Gletscher durch die firnbedeckte Untere Triftlücke mit dem nördlich angrenzenden Triftgletscher verbunden. Der Rhonegletscher fliesst nun mit leichten Windungen und einem Gefälle von durchschnittlich 16 % nach Süden, flankiert vom Tieralplistock (3383 m) und den Gärstenhörnern (3189 m) im Westen sowie vom Galenstock (3586 m) im Osten. Die Gletscherzunge befindet sich derzeit knapp über 2200 m oberhalb eines steilen Felshangs. Hier entspringt die Rhone. Aufgrund des stetigen Rückzugs des Gletschers begann sich in den Jahren 2006/2007 hinter der Schwelle des Steilhangs ein kleiner See zu bilden. Dieser Gletscherzungensee wird sich bei weiterem Abschmelzen des Rhonegletschers noch deutlich vergrössern.‘

Quelle:  Wikipedia (URL 2020), Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Rhonegletscher

 

Rhonegletscher und Rhône

Der im Kanton Wallis in der Südschweiz gelegene Rhonegletscher ist fast vollständig nach Süden exponiert und wird von mehr als 3000 Meter hohen Bergen umgeben; der höchste ist der Dammastock mit 3633 Metern (außerhalb der Karte). Die sommerliche Ablation ist hoch, der winterliche Massenzuwachs entsprechend wichtig. Milde und schneearme Winter wie 2006/2007 sind daher problematisch. Seit etwa 1995 kann der sommerliche Eismassenverlust nicht mehr ausgeglichen werden, die Massenbilanz ist seitdem negativ.()

Das Abschmelzen des Gletschereises und die Ausweitung der sonnenexponierten Felsflächen führen zu einer weiteren „Austrocknung“ im Oberwallis und zu gravierenden hydrogeographischen und sozioökonomischen Veränderungen im gesamten Rhôneverlauf.
Bereits 1874 begannen die ersten glaziologischen Vermessungen am Gletscher, dessen Rückgang so gut wie bei keinem anderen Alpengletscher untersucht und dokumentiert wurde. ()

Dramatischer Rückgang

Der dramatische Rückgang der Gletscherzunge von 1874 bis 2006 betrug etwa zwei Kilometer, die Eismächtigkeit im Zehrgebiet ging im gleichen Zeitraum stellenweise um 50 bis 80 Meter zurück. Im September 2006 befand sich die Mitte der Gletscherzunge genau auf einer Höhe von 2240 Metern an der Kante eines mächtigen Felsriegels. Das Gelände fällt unmittelbar dahinter steil nach Süden ab; zunächst 420 Meter bis zum Gletschboden (1820 m ü. NN) und dann weiter entlang des flachen Hochtals bis Gletsch (1760 m ü. NN). Im Jahre 2007 entfernte sich das Eis weiter von dem Felsriegel in Richtung Nährgebiet, wodurch ein saumförmiger, etwa zehn Meter breiter und 60 Meter langer Gletschersee entstand, der sich sicherlich in den nächsten Jahren weiter vergrößern wird.

Untersuchungen des Geographischen Instituts der Universität Mainz ergaben Anfang September 2006 bei stabiler Hochdruckwetterlage im Bereich der Gletscherzunge eine Fließgeschwindigkeit des Eises von fünf Zentimetern pro Tag, bei einer täglichen Abschmelzrate von neun Zentimetern und eine Verringerung der Eismächtigkeit von täglich zwölf Zentimetern. Schätzungen zufolge wird es in 100 Jahren keine Alpengletscher mehr geben. Nur 2,5 Prozent der globalen Wassermenge besteht aus Süßwasser, von dem derzeit noch 69 Prozent in Gletschereis gebunden sind. Es handelt sich um Trinkwasserreserven, die durch die globalen Klimawandel extrem gefährdet sind.‘

Quelle: Aufsatz von H.J. Fuchs / Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH (URL 2020), Link mit interessanten Vergleichskarten: https://diercke.westermann.de/content/rhonegletscher-schweiz-gletscherrückzug-1874-2006-100750-78-2-0

Abschnitt Gletsch – Meiringen, Linie 161

Der Bus kam genau nach Fahrplan zurück zur Haltestelle „Post” in Gletsch. Hier stiegen wir wieder zu und begrüßten unsere Reiseteilnehmer, welche im Bus verblieben waren, um die Schleife über Oberwald zu geniessen. Unser Fahrer bog sogleich nach links auf die Schweizer Hauptstraße 6 ab und fuhr nach einer darauf folgenden Kurve in die Steigung zum Grimselpass ein. Nach vier „scharfen” Kehren passierten wir die Baumgrenze, erreichten nach zwei weiteren die Hochebene am Grimselpass und blickten zur Linken auf den aufgestauten „Totesee”, zur Rechten auf das Hotel „Grimsel Blick” und stoppten wenig später an der Haltestelle auf der Passhöhe.

Motor aus. „Zmittag, halb Schtund!” sagte der Fahrer, Tür auf, alle aussteigen, Tür zu, abschließen und weg war er. 

Wir nutzen bei bestem Wetter die Möglichkeit zu einem kleinen Spaziergang und zum Blick über den 2160 Meter hochgelegenen „Totesee”. Dieser war früher ein natürlicher See mit Abfluss über ein Kleinkraftwerk in Gletsch in die Rhone. Durch eine Sperrmauer ist der natürliche Abfluss unterbunden worden. Das Wasser wird heute in den Grimselsee eingeleitet. Der Grimselpass ist wie der Furkapass Teil der Wasserscheide zwischen Nordsee und der französischen Mittelmeerküste. Aufgrund der wasserbaulichen Maßnahmen strömt das Wasser des „Totesee” daher nicht mehr durch Genf, Lyon und Avignon, sondern über die Aare durch Bern, und später durch Duisburg und Rotterdam …

Der Grimselpass liegt auf 2164 Meter Höhe, also 405 Meter höher als Gletsch. Auf der Passhöhe laden das Hotel „Grimselpass” und das Hotel „Alpenrösli” zum Aufenthalt oder Restaurantbesuch ein. Daneben gibt es hier die Kapelle „St. Christopherus” und einen Murmeltierpark. Der Souvenierladen war leider nicht geöffnet und schien auch schon seit längerer Zeit nicht mehr bewirtschaftet zu sein. Der Grimselpass ist zugleich Grenze zwischen den Kantonen Wallis und Bern und trennt die Alpen des Berner Oberlands von den Urner Alpen. Die Hauptstaße 6 verbindet über den Grimselpass das Obergoms mit dem oberen Tal der Aare, dem Haslital.

„Halb Schtund” war um. Einsteigen zur letzten Etappe auf der Linie 161 der „Gelben Klasse” – Post Auto, Schweiz.

Wir verließen die Passhöhe und fuhren nach einer Rechtskurve die obere Nordrampe talwärts bis zur Staumauer des Grimselsees. Dieser Streckenabschnitt war ebenso spektakulär wie der Anstieg von Gletsch. An der Haltestelle Staumauer Grimselsee bogen wir links ab und fuhren über die geradlinige Staumauer Seeuferegg zur kleinen Halbinsel „Hospiz Grimselpass”. Leider nicht für einen weiteren Fotohalt. Nein, wir reisten ja mit einem Postbus und zu den Aufgaben des Fahrers gehört auch heute noch die Zustellung von Paketpost, wie hier am „Historischen Alpinhotel Grimsel Hospiz” geschehen. 

Der Grimelsee ist der größte von mehreren Stauseen in der Haslital-Region, liegt auf 1908 Meter Höhe und wird hauptsächlich vom Oberaarbach und dem Treibtenbach gespeist. Der Abfluss ist die Aare.

Wir fuhren zurück über die Staumauer, setzten unsere Fahrt nach Meiringen auf der Hauptstraße 6 fort und passierten unterhalb der Staumauer das Kraftwerk Grimsel 1, das Ostufer des Räterichstausses und erreichten nach Durchfahren der Kehren wieder die Baumgrenze. Von nun an ging es in nördlicher Richtung recht zügig über die Orte Gutannen und Innertkirchen zum Bahnhof von Meiringen. 

Diese Busreise war hochinteressant und wir möchten diese Route unseren Lesern unbedingt empfehlen. Bleibt noch zu sagen, dass wir mit einem modernen Stadler-Triebwagen der Zentralbahn (frühere Brünigbahn) über Brünig-Hasliberg nach Luzern reisten, ebenfalls eine sehr empfehlenswerte meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenbetrieb in den Steilstreckenabschnitten. Von Luzern aus brachte uns dann ein moderner SBB-Doppelstockzug nach Zürich.

Den Abend rundete ein Nachtessen in der Wirtschaft „Vorbahnhof” ab, der Treffpunkt unseres Schweizer Stammtisches. Mit einem kurzen heftigem Gewitter über Zürich endete dann unsere diesjährige Clubreise zur Gotthardbahn und der Dampfbahn Furka-Bergstrecke.

 

… und wer noch nicht unten links gedrückt hat, der darf jetzt hier nochmal (Lautsprecher an – schön laut muss es sein!):