Stand: 16.09.2024 – Seite aktuell in Arbeit

Eine Reise an die ligurische Küste

Mitte September folgten wir einer Einladung der Associazione Rotabili Storici Milano Smistamento (ARSMS) zur Mitfahrt auf der meterspurigen Bergbahn von Genua nach Casella. Mit einem ausführlichen Bildbericht möchten wir Sie zu einer Reise an die ligurische Küste inspirieren.

Wir entschieden uns für ein sehr gutes Hotel in unmittelbarer Nähe zur Stazione Genova Brignole, einer der zwei großen Bahnhöfe der Stadt.

Das Eisenbahnnetz erreichte Genua im Jahr 1854 auf Geheiß des Staates Savoyen. Zuerst entstand in der Nähe des Hafens der Bahnhof Genova Piazza Principe. Schnell folgte der Ausbau der Eisenbahn und der Bau einer Küstenverbindung zur Toskana und in Richtung Mittelitalien.

Im Jahr 1905 wurde dann auch der Verkehr im Durchgangsbahnhof Brignole aufgenommen. Das Empfangsgebäude wurde nach einem Entwurf von Giovanni Ottino im römischen Stil aus weißem Granit errichtet. Noch heute finden sich in einigen Innenräumen wertvolle Fresken.

Gegenwärtig finden umfangreiche Umbaumaßnahmen und Erweiterungen der Gleisanlagen statt. Zudem wird am Bau eines weiteren Tunnels in Richtung Principe gearbeitet.

Cinque Terre und La Spezia

Schmalspurbahn Genova – Casella

Foto: ARSMS, © ARSMS

Ben trovati a tutti!

Il mese di agosto volge al termine e con esso per molti anche le ferie. Settembre è alle porte e con il prossimo mese riprendono le attività anche per noi di ARSMS; la prima di queste attività abbiamo pensato di condividerla con tutti voi, anche se non siete tesserati ARSMS. Abbiamo organizzato un treno fotografico con materiale storico della FGC (Ferrovia – Genova – Casella). 

Dato che i posti disponibili sull’Elettromotrice saranno solo 30, chi prima prenotera’ si garantira’ l’accesso a bordo. Saranno accettate le prenotazioni fino ad esaurimento posti che saranno confermate con mail di risposta direttamente dalla nostra segreteria (…) alla quale invitiamo a scrivere per conoscere orari, prezzi, eventuali trattorie/ristoranti convenzionati e disponibilità dei posti a sedere

Vi aspettiamo a bordo.

Giancarlo Modesti

Editierte Google Übersetzung

 

Willkommen alle!

Der Monat August geht zu Ende und mit ihm auch für viele die Urlaubstage. Der September steht vor der Tür und im nächsten Monat werden auch die Aktivitäten für uns bei ARSMS wieder aufgenommen.

Wir dachten, wir würden die erste dieser Aktivitäten mit Ihnen allen teilen, auch wenn Sie kein ARSMS-Mitglied sind. Wir organisierten einen Fotozug mit historischem Material der FGC (Eisenbahn – Genua – Casella).

Da auf dem Triebwagen nur 30 Sitzplätze zur Verfügung stehen, ist der Zutritt an Bord denjenigen garantiert, die zuerst buchen. Reservierungen werden angenommen, bis die Plätze belegt sind, und mit einer Antwort-E-Mail direkt von unserem Sekretariat (…) bestätigt. Schreiben Sie uns, um mehr über Fahrpläne, Preise, Trattorien oder Restaurants zu erfahren.

Wir erwarten Sie an Bord.

Giancarlo Modesti / ARSMS



		

Buongiorno a tutti.

Sabato 14 settembre si è tenuta una bellissima gita ferroviaria sulla Ferrovia Genova-Casella.

A seguire il resoconto della giornata.

Arrivati a Genova con un comodissimo Pop di Trenitalia, un pullman riservato ci attendeva all’uscita dalla stazione per portarci direttamente alla stazione FGC sopra piazza Manin seguendo un percorso panoramico per le strade di Genova accompagnato da abbondanti porzioni di ottima focaccia (ringraziamo il nostro socio ligure per la gradita quanto gustosa sorpresa)

A causa di un problema tecnico di alimentazione della catenaria, in linea tra Vicomorasso e Casella, non è stato possibile effettuare il viaggio con l’Elettromotrice storica A2 sostituita da un locomotore Diesel di origine tedesca dal 1964 al traino della altrettanto storica vettura bar
Le maestranze locali, che ci hanno accolto con simpatia e disponibilità ci hanno poi illustrato con una breve spiegazione, le caratteristiche della ferrovia al quale ha fatto seguito una visita alla locale officina, dove vengono revisionate le vetture ed elettromotrici.
Nel frattempo su piazzale abbiamo assistito alle manovre di compodizione del nostro treno.
La linea è chiusa da parecchio tempo e lo sarà ancora per diverse settimane, per cui il nostro convoglio è stato l’unico a viaggiare senza alcun tipo di limitazioni permettendo così la possibilità di effettuare diverse soste-foto in linea nei punti più panoramici e significativi.

Grazie ad una giornata fresca e ventilata che ha reso nitido il cielo, abbiamo potuto apprezzare panorami mozzafiato su Genova dalle alture della val Polcevera.

Il viaggio è proseguito fino alla stazione di Crocetta, dove alcuni volontari della Associazione Amici della Ferrovia Genova Casella ci hanno accolto con spiegazioni storiche sulla ferrovia, illustrandoci il “Museo Diffuso” nelle salette della stazione.
Dopo un ottimo pranzo nel vicino ristorante, il nostro viaggio è proseguito fino al deposito di Casella dove erano stati esposti per noi tutti i rotabili storici, dalla elettromotrice A2 al locomotore 29 recentemente restaurato.

Prima di rientrare a Genova abbiamo assistito alle manovre per ricoverare i rotabili all’interno della rimessa e poi via, di corsa verso Genova con un viaggio non stop altrettanto emozionante dato che quando qualcosa viene organizzato alla perfezione, restare ad ammirare quanto preparato ti fa perdere la cognizione del tempo, ma… il tempo vola e il treno ( l’ic di Trenitalia in servizio commerciale) non aspetta.
La corsa in pullman verso piazza Principe e qualche minuto di ritardo del nostro treno di ritorno, ci ha permesso di salire a bordo senza troppa ansia di perderlo. A volte qualche minuto di ritardo è benvenuto.

In conclusione di giornata possiamo dire che ne è valsa proprio la pena e tutto è stato organizzato alla perfezione grazie al nostro socio ligure Maurizio che si è molto adoperato per la perfetta riuscita della giornata

Prima di dare spazio alle foto, volevamo pubblicamente ringraziare tutto il personale della FGC, dalla dirigenza al personale operativo, gli amici che curano il “museo diffuso” e perché no, anche i nostri soci che han partecipato entusiasti a questa splendida iniziativa.

Grazie a tutti!

 

Giancarlo Modesti / ARSMS

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Guten Morgen allerseits.
Am Samstag, den 14. September, fand eine wunderschöne Bahnfahrt auf der Strecke Genua-Casella statt.

Unten finden Sie den Bericht des Tages.
Als wir mit einem sehr komfortablen Trenitalia Pop in Genua ankamen, wartete am Ausgang des Bahnhofs ein reservierter Bus auf uns, der uns direkt zum FGC-Bahnhof oberhalb der Piazza Manin brachte. Wir folgten einer Panoramaroute durch die Straßen von Genua, begleitet von großzügigen Portionen ausgezeichneter Focaccia (wir). Vielen Dank an unseren Partner Ligurian für die angenehme und leckere Überraschung)

Aufgrund eines technischen Problems mit der Stromversorgung der Oberleitung auf der Strecke zwischen Vicomorasso und Casella war es nicht möglich, die Fahrt mit der historischen A2-Elektrolokomotive, die durch eine Diesellokomotive deutscher Herkunft aus dem Jahr 1964 ersetzt wurde, die den ebenfalls historischen Barwagen zog, durchzuführen
Die örtlichen Arbeiter, die uns mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft begrüßten, veranschaulichten uns anschließend mit einer kurzen Erklärung die Eigenschaften der Eisenbahn, gefolgt von einem Besuch in der örtlichen Werkstatt, wo die Waggons und Elektromotoren überprüft werden.
In der Zwischenzeit waren wir auf dem Platz Zeuge der Manöver zur Zusammenstellung unseres Zuges.
Die Linie war schon lange gesperrt und wird auch noch einige Wochen lang gesperrt sein, so dass unser Konvoi der einzige war, der ohne jegliche Einschränkungen unterwegs war und so die Möglichkeit bot, mehrere Fotostopps in der Linie einzulegen, um die schönsten und bedeutsamsten Aussichten zu bieten Punkte.

 

Dank eines kühlen und windigen Tages mit klarem Himmel konnten wir von den Höhen des Val Polcevera aus atemberaubende Ausblicke auf Genua genießen.

Die Fahrt ging weiter zum Bahnhof Crocetta, wo uns einige Freiwillige des Freundeskreises der Genua-Casella-Eisenbahn mit historischen Erläuterungen zur Eisenbahn begrüßten und das „Museo Diffuso“ in den Bahnhofsräumen illustrierten.
Nach einem ausgezeichneten Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant ging unsere Reise weiter zum Casella-Depot, wo das gesamte historische Rollmaterial für uns ausgestellt war, von der A2-Elektrolokomotive bis zur kürzlich restaurierten Lokomotive 29.

Bevor wir nach Genua zurückkehrten, sahen wir uns die Manöver an, um das rollende Material in der Garage unterzubringen, und dann machten wir uns auf den Weg nach Genua mit einer ebenso aufregenden Nonstop-Reise, denn wenn etwas perfekt organisiert ist, blieben wir und bewunderten, wie viel vorbereitet wurde lässt Sie das Wissen über die Zeit verlieren, aber… die Zeit vergeht wie im Flug und der Zug (der Trenitalia IC im kommerziellen Dienst) wartet nicht.
Dank der Busfahrt zur Piazza Principe und der ein paar Minuten Verspätung im Rückfahrtzug konnten wir einsteigen, ohne allzu große Angst zu haben, es zu verpassen. Manchmal sind ein paar Minuten Verzögerung willkommen.

Am Ende des Tages können wir sagen, dass es sich gelohnt hat und dank unseres ligurischen Partners Maurizio, der hart gearbeitet hat, um den Tag zu einem perfekten Erfolg zu machen, alles perfekt organisiert war

Bevor wir den Fotos Raum geben, möchten wir uns öffentlich bei allen FGC-Mitarbeitern bedanken, von der Geschäftsführung bis zum Betriebspersonal, den Freunden, die sich um das „weitläufige Museum“ kümmern, und warum nicht auch unseren Mitgliedern, die sich mit Begeisterung an dieser großartigen Initiative beteiligt haben .

Vielen Dank euch allen!

 

Giancarlo Modesti / ARSMS

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